Aktuelles

Halberbrachter Spielleute sind auch für 2014 wieder gut aufgestellt

Der Westen vom 11.02.2014

Halberbracht.
Zu Beginn der Jahreshauptversammlung des Tambourcorps Halberbracht bedankte sich der Vorsitzende Joachim Schröder in seinem Jahresfazit für die großartige Arbeit der aktiven Mitglieder bei der Bewältigung der zahlreichen Auftritte im vergangenen Jahr. Der prall gefüllte Terminkalender wies alleine 6 Schützenfeste plus Bundesschützenfest, das Kreismusikfest und 2 Freundschaftstreffen auf. Nicht zu vergessen die kleineren Auftritte und das Probenwochenende.

Am 17. März haben sechs der jugendlichen MusikerInnen des Tambourcorps erfolgreich den E-Lehrgang des Volksmusikerbundes Nordrhein-Westfalen abgeschlossen. Im Einzelnen sind das Julia Mey, Jacqueline Schober, Sarish Cremer, Jonathan Grobbel, Levin Müller und Jona Winkelmann. Am 13. und 14.April waren dann die zwei D1-Lehrgangsteilnehmer Patrick Hufnagel und Sebastian Gödde an der Reihe. Auch sie haben ihren Lehrgang erfolgreich abschließen können. Sebastian Gödde war der erste Schlagzeuger aus dem Tambourcorps, der an einem D1-Lehrgang teilnahm. Der 2. Vorsitzende Jürgen Thomann wurde ebenso wie Kassierer Stefan Druck und Beisitzer/Dirigent Otmar Grobbel wiedergewählt. Ein besonderes Dankeschön für die geleistete Arbeit im Bereich der Nachwuchsausbildung ging an Tamara Drees, Marvin Berger, Kai und Joachim Schröder. Auch in diesem Jahr ist der Terminkalender reich gefüllt: Neben den Schützenfesten in Halberbracht, Bracht, Saalhausen, Elspe und Meggen nehmen die Halberbrachter Musiker noch an dem Freundschaftstreffen in Heggen teil. Ein besonderes Highlight wird in diesem Jahr das gemeinsam mit dem MGV Halberbracht geplante Konzert am 6. April unter dem Motto „Halberbracht wie´s singt und klingt“ sein. Hier werden auch die Ehrungen stattfinden.

 

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Halberbrachter Schützen wollen Mitte 2015 schuldenfrei sein

DerWesten vom 24.01.2014

 

Wenn alles gut geht, dann ist der Schützenverein Mitte nächsten Jahres wieder schuldenfrei. Das war eine der wichtigsten Nachrichten, die Vorsitzender Siegfried Cremer den mehr als 90 Schützen in der Jahreshauptversammlung des Vereins verkünden konnte.

Der durch den Hallenumbau 2007 und 2008 entstandene Schuldenberg konnte in den abgelaufenen Geschäftsjahren deutlich verringert werden. Auch im abgelaufenen Jahr wurden viele Instandsetzungs-, Verschönerungs- und Wartungsarbeiten an der Schützenhalle des Vereinsdurchgeführt. Darunter waren der Einbau einer neuen Lautsprecheranlage für die Halle und ein neuer Außenanstrich. In den kommenden Jahren werden noch einige größere Aufgaben auf den Verein zukommen. Der Hallenboden muss saniert und die Bestuhlung teilweise ausgetauscht werden. Sollte sich die finanzielle Lage weiterhin positiv entwickeln, können diese Investitionen auch ohne größere Aufnahme gestemmen werden.

Der zweite Vorsitzende Thorsten Berens wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt. Beim Geschäftsführer fand ein Wechsel von Steffen Hufnagel zu Thomas Hufnagel statt. Die Beisitzer Ottmar Grobbel, Reinhard Heimes, Klaus Biecker und Werner Henrichs wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neue Beisitzer sind Tobias Grobbel und Mario Pagliarani.Gisbert Klein scheidet ausEbenfalls neu ist der im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Schützenbeirat, dem die lang gedienten Mitglieder Manfred Grobbel, Kurt Guntermann, Günther Henrichs und Heinz-Alfons Hufnagel angehören. Sie sollen Vorstand und Verein beratend zur Seite stehen. Bei den Offizieren stand der Hauptmann zur Wahl. Der langjährige Hauptmann Gisbert Klein stellte nach mehr als 10 Jahren seinen Posten zur Verfügung. Er erhielt großes Lob vom Vorsitzenden und Beifall der Mitglieder. Sein Nachfolger wurde Dirk Müller. Julian Winkel, Kai Thomson, Thomas Srenk und Dominik Henrichs wurden neu im Offizierskorps aufgenommen bzw. wiedergewählt.

Viel auf dem Plan beim MGV

Sauerlandkurier vom 19.01.2014

 

40 Jahre aktives Singen – Laudatio für Kurt Heimes

Das Jahr 2014 begann für den MGV „St. Johannes“ Halberbracht mit einer gelungenen Generalversammlung, denn für das neue Jahr steht viel auf dem Plan.

Viel auf dem Plan bei MGV
Der neue 2. Vorsitzende Wolfgang Gödde, Holger Mester, Kurt Heimes und der 1. Vorsitzender Rüdiger Beul (v.li.n.re.).

Halberbracht.

Bei den Vorstandswahlen fanden einige Veränderungen statt, denn der 2. Vorsitzende Gerhard Biecker, Kassierer Rainer Druck und der 2. Schriftführer Frank Mester räumten aus persönlichen Gründen ihre Posten. Nachfolger fanden sie in Wolfgang Gödde (2. Vorsitzender), der zuvor das Amt des ersten Beisitzers bekleidete, Matthias Bremerich (Kassierer) und Georg Heimes (2. Schriftführer). Entsprechend musste auch ein neuer 1. Beisitzer gewählt werden, wofür sich nach dem Vorschlag aus der Versammlung Rainer Druck spontan zur Verfügung stellte und einstimmig gewählt wurde. Sascha Hoppe wurde als zweiter Beistzer sowie Joachim Kramer im Amt des zweiten Notenwarts bestätigt, Toni Alfes wurde zum neuen Kassenprüfer bestimmt.

Konzert im April mit Tambourcorps

Für 25 Jahre aktives Singen im Verein wurde Holger Mester geehrt. Auch der im letzten Jahr zum Ehrenvorsitzenden ernannte Kurt Heimes kann auf 40 Jahre aktives Singen zurückblicken und wurde durch eine launige Laudatio von Uli Eickhoff besonders geehrt. Besonders hervorgehoben wurde auch das Engagement von Bernd Winkelmann, Joachim Kramer und Dirk Müller, die bei der Streusalz-Aktion die meisten Säcke verkaufen konnten und ein Dankeschön in Form eines 5-Liter-Fässchens erhielten.

Der MGV konnte auf ein gelungenes Jahr 2013 zurückblicken, das durch mehrere erfolgreiche Aktionen wie dem Neujahrsansingen, der Altpapiersammlung und dem Streusalzverkauf im Herbst sowie viele Auftritte im Dorf und bei befreundeten Vereinen bestimmt war. Für 2014 haben sich die Halberbrachter Sänger viel vorgenommen, denn neben einem gemeinsamen Konzert mit dem Tambourcorps Anfang April stehen in der zweiten Jahreshälfte eine Vereinsfahrt sowie die dritte Auflage von Freundschaftssingen und Dorfliederwettstreit an.

Da sich der Erfolg der Altpapiersammlung im letzten Jahr nochmals gesteigert hat, wird diese auch 2014 weitergeführt. Neben den vier Haussammlungen im Jahr ist an jedem ersten Samstag im Monat der Altpapiercontainer „An den Birken“ neben den Altglascontainern von 9 bis 12 Uhr geöffnet, wo bereits vorab Altpapier entsorgt werden kann.

zur Altpapiersammlung und weiteren Terminen des MGV unter www.mgv-halberbracht.de

Halberbracht hat jetzt eine Kirchenchronik

WAZ online vom 29.11.2013

 

Werner Mester, Anne Berens, Karin Schweinsberg, Pastor Ludger Wollweber, Herbert Siebert und Monika Pieper-Clever (v.l.) freuen sich die Chronik vorzustellen. Foto: Voss



Halberbracht.
Zwei Jahre Recherche im Diözesanarchiv in Paderborn, in den Unterlagen der Mutterpfarrei Elspe und Gespräche mit dem ehemaligen Lehrer in Halberbracht Bernhard Pauly haben sich bezahlt gemacht: Am Dienstag stellten Anne Berens, Karin Schweinsberg, Monika Pieper-Clever, Werner Mester und Herbert Siebert der Öffentlichkeit die erste Chronik der Kirchengemeinde Halberbracht vor.

Am Sonntag, 8. Dezember, kommen auch die Halberbrachter und weitere Interessenten in den Genuss. Das 216-seitige Werk wird im Gottesdienst ab 9.30 Uhr in der St. Peter und Paul Kirche vorgestellt. Anschließend findet ein kleiner Empfang im Pfarrheim statt, wo die ersten Exemplare ihren Besitzer wechseln können.

„Grundgedanke war die vielen Dokumente, die in Sütterlinschrift verfasst wurden, zu bewahren. Dabei kam immer mehr hervor“, erklärt Pastor Ludger Wollweber. Die Idee, alle gesichteten Unterlagen in einem Buch zusammen zu stellen, entstand anlässlich des 150-jährigen Jubiläums, das im Jahr 2011 gefeiert wurde. Im Jahr 2012 begann Monika Pieper-Clever die alten, für viele heutzutage nicht mehr lesbaren Schriften zu übersetzen. Schritt für Schritt ging es voran. Die Chronologie der Geschichte Teil I beginnt im Jahr 1859 mit dem Dienstantritt des ersten Schulvikars Bernhard Rossel. Zwei Jahre später wurde die Filialgemeinde Halberbracht gegründet. Im ersten Teil gehen die Chronisten auch auf den Bau eines eigenen Schulhauses, die Ausbauarbeiten an der Kirche und die Errichtung eines eigenen Friedhofs ein. Markante Ereignisse Im beginnenden 20. Jahrhundert sind der Neubau der Vikarie und das erste Jugendheim markante Ereignisse. Etwa 20 Seiten des rund 210-seitigen Werkes widmen die Chronisten dem zweiten Weltkrieg und weitere 42 Seiten der Nachkriegszeit. Die Chronologie Geschichte Teil II beginnt mit dem 100-jährigen Jubiläum der Pfarrvikarie im Jahr 1961. Besonders umfangreich dargestellt ist die Zeit von Vikar Werner Müller (1970 bis 1991), in dessen Wirkenszeit eine der Kirchenrenovierungen und der Neubau des Pfarrheims fallen.

Die aktuelle Geschichte mit der Gründung des Pastoralverbundes Meggen-Maumke-Halberbracht wurde natürlich auch angemessenen aufgearbeitet und festgehalten. Am Ende des Buches sind die Gemeindereferentinnen und Gemeindeassistenten aufgelistet. Den Gefallenen und Vermissten des ersten und zweiten Weltkrieges, sowie den Opfern der Arbeit wird ein gebührendes Andenken bewahrt.Viele Dokumente Die chronologischen Beiträge werden durch Zusatzdokumente, wie Urkunden, Rechnungen, Baupläne, Zeitungsartikel und mehr als 100 Bilder ergänzt. Herausgeber ist die Kirchengemeinde St. Peter und Paul Halberbracht. Erhältlich ist das Werk in den Pfarrbüros in Halberbracht und Meggen, in der Pfarrbücherei Halberbracht, in „Unser Laden“ in Halberbracht und in der Volksbank Meggen.

Nicole Voss

Halberbrachter Kinder sammeln für Taifun-Opfer

WAZ vom 13.11.2013

Mit einer Hutsammlung im Anschluss an ihr Martinsspiel trugen die Kinder insgesamt 114 Euro zusammenFoto: Red.

 

Nach ihrem Martinsspiel in der örtlichen Schützenhalle riefen die sieben Hauptakteure das gesamte Publikum zu einer Sammelaktion für die Opfer des Taifuns auf den Philippinen auf. Sie hoffen, dass der Betrag von 114 Euro durch weitere Spenden auf ein Hilfskonto noch aufgestockt wird.

Viele große und kleine Leute machten sich in den letzten Tagen mit ihren Laternen auf, um mit Umzügen, Liedern und Martinsspielen an den Soldaten Martin zu erinnern, der durch das Teilen seines Mantels mit dem Bettler zu einem der bekanntesten Heiligen wurde.Das dieser große Heilige auch heute noch Vorbild sein kann bewiesen sieben Kinder des 4. Schuljahres aus Halberbracht, die mit ihrem Martinsspiel in der Schützenhalle des Ortes an diese gute Tat erinnern wollten. vtbox();Aufgeschreckt durch die dramatische Situation auf den Philippinen nach Taifun Haiyan starteten die Kinder spontan eine kleines Hilfsprojekt, um besonders den Kindern dort, die von Hunger und Krankheit bedroht sind, beizustehen. Mit einer Hutsammlung im Anschluss an ihr Martinsspiel trugen sie insgesamt 114 Euro zusammen, die sofort an die „Kindernothilfe Duisburg“ überwiesen wurden, einer Organisation, die seit über 50 Jahren notleidenden Kindern auf der ganzen Welt Unterstützung bietet. Wer ebenfalls helfen möchte: Spendenkonto 45 45 40BLZ: 350 601 90, Bank für Kirche und Diakonie eG - KD-Bank Stichwort: Z57482, Soforthilfe Taifun Philippinen

Attraktiver Skibasar

Sauerlandkurier, 20.10.2013

Halberbracht. Der Förderverein des Kindergartens Halberbracht und der Verein für Ski- und Freizeitsport Halberbracht veranstalten am Sonntag, 17. November, von 14 bis 17 Uhr einen großen Kinderflohmarkt und einen Skibasar in der Schützenhalle.

Neben Artikeln „rund ums Kind“ erwartet die Besucher ein attraktiver Skibasar, wo unter anderem Skier erworben werden können. Die Artikel für den Skibasar können am 17. November ab 12 Uhr in der Schützenhalle abgegeben werden. Auch in diesem Jahr bietet der Förderverein selbstgebastelte Weihnachtsdeko zum Verkauf an. Angeboten werden bemalte Flaschen, rustikale Kerzenhalter aus Holz, handbemalte Weihnachtskarten und vieles mehr. Wegen der großen Resonanz im letzten Jahr werden auch die „Halberbracht Kalender“ für 2014 angeboten.

Die Besucher erwartet ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Über Kuchenspenden würden sich die Vereine freuen. Eine Liste liegt im Kindergarten und bei „Unser Laden“ aus. Unter allen Kuchenspendern werden Preise verlost. Auch Sitzgelegenheiten stehen den Besuchern oben in der Schützenhalle zur Verfügung.

Wer noch einen Tisch zum Verkauf seiner Kinderartikel haben möchte, melde sich bei Melanie Müller, % 02721/609813. Die Tischmiete beträgt 8 Euro.

Ehemalige Ministranten auf Entdeckungsreise quer durch Schweden


DerWesten vom 30.09.2013

Geplant war sie schon lange, eine besondere Fahrt für langjährige Ministranten des Pastoralverbundes Meggen-Maumke-Halberbracht. 25 Teilnehmer, Messdiener und Interessierte brachen mit drei Bullis auf nach Dalarna, einer Region in Mittelschweden.

Nach 1500 Kilometern, die mit Auto und Fähre bewältigt wurden, war das Ziel am nächsten Tag erreicht. Ein Gruppenhaus in der Nähe von Ludvika, mitten im Wald direkt am See gelegen, eigene Ruderboote, Sauna, Feuerstelle. Bald nach Ankunft merkten alle, dass der Satz „Ich bin denn mal weg“ sehr wörtlich zu nehmen war. Handyempfang, Fehlanzeige, vermutlich befand sich das Haus im einzigen Funkloch Schwedens. Also wurden die Handys beiseite gelegt, und der Alltag war so weit weg wie selten. Stattdessen war viel Zeit zum Reden, für Kanutouren, Schwimmen und Floßbauen, und was einem sonst in den Sinn kam. Auch sonst war hier alles anders: Eine Waldlandschaft, die in ihrer Urwüchsigkeit selbst Wandermuffel immer wieder zu Entdeckungsreisen per Pedes reizte, statt Disco und Kneipenbesuche lange Abende am Lagerfeuer, statt Fernsehen und Radio selbstgemachte Musik zur Gitarre.

Täglich neu galt es, für das leibliche Wohl zu sorgen, kleine Kochteams bewiesen Können und Improvisationstalent am Herd. Mit mehreren Ausflügen wurden die Sehenswürdigkeiten der Region erkundet: Der Siljansee mit seinen atemberaubenden Bergen, die Stadt Falun mit dem Skicenter und der ältesten Erzgrube der Welt, die durch eine Führung unter Tage erschlossen wurde, das Haus und die Wirkungsstätte des berühmten schwedischen Malers Carl Larsson. Natürlich durfte auch eine Fahrt in die Hauptstadt Stockholm, dem Venedig des Nordens, nicht fehlen. Wachablösung am Schloss, Besichtigung des Vasa Museums mit einem restauriertes Kriegsschiff aus dem dreißigjährigen Krieg und ein ausgiebiger Stadtbummel ließen den Tag in Windeseile vorübergehen. Bei bestem Sommerwetter war die Woche viel zu schnell vorüber. Mit einem Abstecher nach Oslo und dem Holmenkollen trat die Reisegruppe ihren Heimweg an. Allerdings: freilebende Elche hatten sie trotz aller Bemühungen nicht gesehen. Grund genug also, um beizeiten wieder zu kommen.

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