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Wingenfelder 2018 live

 

 

Sieben Himmel hoch - Album Wingenfelder LIVE 2018

In Kooperation mit Seaside Touring GmbH & Co.KG und der ICS Festival Service GmbH

 

„Verlieb dich nicht in mich.“ Der erste Vorbote des am 8.6. erscheinenden Wingenfelder-Albums wurde Ende März veröffentlicht. Mit der ersten Single treffen die Wingenfelder-Brüder auch direkt ein klare Aussage. Als ob die beiden nicht ganz genau wüssten, dass negativ formulierte Warnungen doch gerne direkt gegenteilig als Einladung verstanden werden. Und das völlig zu Recht, denn es kündigt sich wirklich Großes an. So traurig-schön und melancholisch Titel und Thema auch sind, diese im so mitreißenden Tempo gerockte Aufforderung gibt einen äußerst vielversprechenden Ausblick auf das neue Album, dessen Songs so unterschiedlich und doch auf magische Art verwandt sind. Dieser Magie nicht zu erliegen, dürfte tatsächlich schwer werden.

Die beiden Wingenfelder, die uns seit 2010 auf die Reise mitnehmen zu ihren wunderbaren Geschichten über das Leben und die Suche nach der Wahrheit zwischen den Dingen, legen mit ihrem 4. Studioalbum mehr als nur einen drauf: „Sieben Himmel hoch“ geht es in diesen besonderen Wingenfelder-Orbit. Hier umkreisen die Brüder sich in gewohnter Lässigkeit und lassen scheinbar so mühelos so großartige Songs entstehen, dass da auf einmal 20 von ihnen sind – und von keinem will man sich mehr trennen. Und so wird es eine limited Edition des Albums mit zusätzlicher EP und somit mit allen Songs geben. Denn genau darum geht es schließlich auch. Darum, dass wir alle eigentlich Riesen sind – sieben Himmel hoch – würden wir uns nicht klein machen, uns ein- und beschränken, mit weniger zufriedengeben. Wir sind nur so groß, wie wir uns sehen. Und es wird alles nur so gut, wie wir es wollen. Warum nicht gleich sieben Himmel hoch? Und 20 Titel lang!

Das bisher offensivste Album macht also keine Kompromisse. Persönlich wie noch nie, aber ohne die ewig gleichen Innenansichten. Hier geht es ums Außen, um Sichtweisen, die zwar dem Alter entsprechen, aber auch den Zeigefinger anderen überlassen. „Die Themen sind ganz klar wir“, sagt Kai. Sie haben „die Schnauze voll von Belanglosigkeiten.“ Brot und Spiele sind aus, die Popthemen haben andere schon alle durch. Sie wollten ein Album mit Aussage machen, sich auf Themen konzentrieren, die ihnen am nächsten sind. Weit gestreut zwischen Sehnsucht nach Freiheit, Aufbruchsstimmung und dem wohligen Gefühl, endlich angekommen zu sein. Da sind Erinnerungen, Veränderungen, die Vergänglichkeit, zwei Menschen, die von Bowies Berlin träumen, ein unaufgeregt anderes Liebeslied, viele Ecken, noch mehr Kanten. Da ist die Suche nach dem Ufer zum Festhalten, die Zufriedenheit im Leben, das Steckerziehen, um sich selber zu finden. Zusammengefasst von dieser einmaligen Handschrift der beiden – und dieser Stimme, die im selben Atemzug zu Tränen rührt und die Hand reicht, um wieder aufzurichten, um mitzureißen und mittendrin zu sein, alles zu geben. Und beruhigt zu erkennen, das wir nicht für immer jung bleiben. Aber mit mehr Erlebtem auch mehr zu erzählen haben. Und wer nun eine relaxte Sicht auf die Dinge erwartet, liegt damit völlig richtig. Denn so entspannt die beiden von den neuen Songs erzählen, so klingen diese auch: zuversichtlich, unbefangen, lässig. Das Jahr mit Fury hat beflügelt und geerdet zugleich. Und sie zu diesen vielen starken Songs inspiriert. Weniger kopflastig, mal weniger nachdenken, was funktionieren wird, einfach machen. Anders machen.

So dann auch Songwriting und Produktion. Der Fokus lag bei „Sieben Himmel hoch“ ganz klar auf der Produktion und Aufnahme eines Albums, dieser Ansatz wurde bewusst gewählt. Hatten sie bei den bisherigen Alben auf einen einzelnen Produzenten gesetzt, gab es diesmal ein starkes Team unter der Führung von Thorsten und Kai Wingenfelder. Im kleinen aber feinen Artfarm Studio im tiefsten Bergischen Land, entstand gemeinsam mit Robbie Schuller, Volker Rechin, Benny Glass, Fabian Schulz, Thorsten Brötzmann, Anne de Wolff, Ulrich Rode, dem FooFighters-Keyboarder Rami Jaffee und natürlich Jan Loechel ist ein Album, dem man in jedem Takt, in jeder Zeile anhört: Die hatten alle richtig Bock drauf. Wo andere noch experimentieren, bedient das Album sich völlig unverkrampft verschiedenster Ideen und Einflüsse der mitwirkenden Musiker und bewegt sich wie selbstverständlich zwischen Dub-Reggae-Nummer, Dancetrack, leiseren Tönen und lauten Vollgasgitarren, es erklingen Cellos, Violinen und Posaunen, findet sich viel Neues, Anderes und noch so viel mehr in und zwischen den Zeilen, detailverliebt arrangiert, mit dem nötigen Druck ausgestattet und trotz – oder gerade wegen? – der vielen überraschenden Momente und Wendungen immer mit einem Lächeln im Gesicht.

Und ist auch sonst alles nur ein Trick des Lichts – dieses am 8.6. erscheinende „Sieben Himmel hoch“ leuchtet auch im Dunkeln, ist laut und wild und auch mal leise, mal melancholisch, voller Überraschungen, Energie und guter Freunde – wie das Leben eben.

Die „Sieben Himmel hoch“ – Tour startet am 20. September 2018 und führt die Brüder durch 26 deutsche Städte.

 

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen (lokale VVK Stellen siehe oben), sowie im Internet unter www.eventim.de und www.semmel.de.

Weitere Informationen zur Band: http://wingenfelder.ics-int.com

  

Album „Sieben Himmel hoch“ - VÖ 01.06.2018 über Starwatch

 

 

"Stramme Waden" 2018 Fotos

Fotos der letzten "Strammen Waden" sind nun unter Flickr zu finden.

 

Stramme Waden 2018

Polkacafe mit dem Musikverein Bilstein

Lokalplus vom 07.03.2018

 

 

Halberbracht. In der HJE-Festhalle Halberbracht findet am Sonntag, 11. März, ein Polkacafé „Egerländer Art“ mit dem Musikverein Bilstein statt.

Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr mit bekannten Polka-, Walzer und Marschmusikklängen, zu denen gerne mitgeschunkelt, mitgesungen und getanzt werden kann. Während der Veranstaltung wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Schützenverein Halberbracht freut sich auf viele Besucher von nah und fern. Der Eintritt ist frei.

„Hurricanes“ aus Olpe gewinnen Grand Prix der "Strammen Waden"

Lokalplus vom 04.03.2018

 

Halberbracht. Die Schützenhalle Halberbracht ist am Samstagabend, 3. März, prall gefüllt gewesen. Beim Grand Prix der "Strammen Waden" traten neun Männerballette auf. Weitere drei Gruppen tanzten außerhalb der Wertung.                        

 

Bereits zum siebten Mal richteten der Verein für Ski- und Freizeitsport sowie der Schützenverein Halberbracht das bei Besuchern und Akteuren gleichermaßen beliebte Tanzturnier aus. Dieses sei eher als Spaßveranstaltung anzusehen, erklärte Moderator Harald Grobbel.
„Viele Männerballette treten nur beim heimischen Karneval auf. Das war der Grundgedanke dahinter“, so Grobbel. Außerdem wollten die Ausrichter etwas Leben in die Zeit nach dem Karneval und damit in die Fastenzeit bringen mit dem Grandprix. Aus nah und fern waren die Tänzer angereist. Etwa 600 Besucher feierten in der Schützenhalle. Neben der Tanzgruppen sorgte DJ Schniedel für Unterhaltung. Die drei erfolgreichsten Gruppen erhielten ein 50-, 30- und 20-Liter Fass. Alle anderen Teilnehmer bekamen eine Kiste Bier als Trostpreis.
 
 
Gewinner aus Olpe
 
 
Auf der Bühne standen das Männerballett Ihnetal, KVL Langscheid, die „Hurricanes“ aus Olpe, „Talentfrei“ Welschen Ennest, die „Rhythmus Götter“ aus Fretter, das Männerballett Kolping Welver, die Prinzengarde Pink-Weiß Rhode, das Männerballett Schönau sowie außerhalb der Wertung die Glück-Auf-Garde Meggen, die Tanzgarde Halberbracht sowie die Prinzengarde Halberbracht. Das Tunier entschieden die „Hurricanes“ aus Olpe schließlich für sich.

7. GrandPrix der Strammen Waden

Halberbracht. Bereits zum siebten Mal findet am Samstag, 3. März, der Sauerländer Grand-Prix der strammen Waden statt. Los geht's um 19.19 Uhr in der HJE-Festhalle Halberbracht.

Sie sind die Helden jeder Karnevalssitzung. Frauen liegen ihnen zu Füßen. Kleider sind ihr Markenzeichen. Bereits zum siebten Mal im Sauerland wird das beste Männerballett der Region gesucht. Seid mit dabei, wenn Männer fliegen lernen und Frauenherzen schmelzen.

Nach dem Wettkampf steigt dann mit 'DJ Schniedel' die Große Aftershowparty mit allen Siegern, mit allen Stars der Männerballetts und mit den Besuchern. Es gibt frisch gezapftes Bier, eine Cocktailbar und vor allem freien Eintritt.

 

 

Wahlen beim Tambourcorps

 

Lokalplus vom 21.02.2018

 

 

Halberbracht. Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Tambourcorps Halberbracht fand kürzlich im Speisesaal der HJE-Festhalle statt. Zu Beginn gab es einen Rückblick, des 1. Vorsitzenden Steffen Hufnagel auf das erfolgreiche Jubiläumsjahr 2017, das mit einem Konzert und einem Freundschaftstreffen würdig gefeiert wurde.                        

 
Nach Geschäftsbericht, Jugendbericht, Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht, alle ohne Einwände angenommen, fanden die Vorstandswahlen statt. Der bisherige 2. Vorsitzende Jürgen Thomann hatte im Vorfeld angekündigt sich nicht wieder zur Wahl zu stellen, daher musste ein neuer 2. Vorsitzender gewählt werden. Die anwesenden Mitglieder entschieden sich für den bisherigen Kassierer Stefan Druck. Zur neuen Kassiererin wurde Svenja Henrichs gewählt.
Ein besonderes Dankeschön nebst kleinem Präsent ging an Klaus Biecker, der das Tambourcorps als Beiratsmitglied in den vergangenen Jahren bei der Halberbrachter Carnevals Company (HCC) vertreten hatte. Auch die fleißigsten Mitglieder im Bereich der Probenbeteiligung wurden ausgezeichnet. So erhielten Jacqueline Schober, Julia Mey und Fabian Laukant einen Einkaufsgutschein. Jubilare geehrtZum Abschluss der Ehrungen wurden Patrick Hufnagel für zehnjährige Mitgliedschaft, Marvin Berger, Sascha Schweinsberg und Mario Schöllmann für 20-jährige Mitgliedschaft sowie Otmar Grobbel für 35-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
 
Auch in diesem Jahr ist der Terminkalender reich gefüllt: Neben den Schützenfesten in Halberbracht, Drolshagen, Oberhundem, Bracht, Saalhausen, Maumke und Meggen, spielen die Halberbrachter Musiker beim Maibaumsetzen, Dorfnachmittag und beim Freundschaftstreffen in Weringhausen. Wingenfelder Konzert im OktoberEine besondere Veranstaltung wird das Wingenfelder Konzert am 2. Oktober bei dem das Tambourcorps als Mitveranstalter teilnimmt. Im Anschluss an die Versammlung wurde bei einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Nach wie vor ist das Tambourcorps Halberbracht auf der Suche nach jungen und junggebliebenen neuen Mitgliedern die ein Instrument erlernen möchten oder den Verein als Spender unterstützen.

(LP)

 

Karneval liegt Prinz Mirko I. im Blut

DerWesten vom 12.02.2018

 

Den Halberbrachter Narrennachwuchs regiert seit dem gestrigen Sonntag Kinderprinz Mirko I. (Knoche). Der 13-Jährige besucht die siebte Klasse der Lessing-Realschule in Grevenbrück.

Trotz seines relativ jungen Alters hat er schon ein ausgeprägtes KarnevalsGen und macht als Tanzoffizier des neugegründeten Tanzpaares Starlights eine gute Figur an der Seite seines Tanzmariechens Leni Hebbecker. Trainerin ist Mirko`s Mutter Miriam Druck-Knoche.

Zu den Hobbys des Nachwuchsprinzen zählen auch das Querflöte- und Lyraspielen beim Tambourcorps Halberbracht und das Fußballspielen in der Halberbrachter C-Jugend. Regentschaftserfahrungen hat der neue Kinderprinz bereits 2015/2016 als Kinderkönig gesammelt. nivo